Erhalt der Natur trotz ausgebauter Infrastruktur
Auf der Ende des vergangenen Jahres stattgefundenen Tagung der Waldfreunde im Sauerländer Gebirgvereins, war die Route 57 eines der diskutierten Themen der Agenda.
Herman-Josef Droege, Vorsitzender des Regionalrats bei der Bezirksregierung Arnsberg, betonte, dass problematische verkehrliche Anbindungen und „teils unpassierbare Bahnstrecken“ die Transportarbeiten betroffener Unternehmen stark beeinflussen. Dies mache eine Änderung der bestehenden Straßenverhältnisse dringend erforderlich.
Kreisvorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Beate Grimm, fügte hinzu, dass man sich für die Optimierung der Infrastruktur auch im Sinne des Naturschutzes einsetze: „…Und ich bin sicher, dass bei einer transparenten Abwägung und Berücksichtigung der begründeten Einwendungen des Naturschutzes eine Lösung gefunden werden kann…“
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